Kampf- und Kulturhalle

Der Bereich Kampf, Kooperation und Kontakt befasst sich mit dem Körper als Medium zur Kontaktaufnahme mit sich selbst, dem Gegenüber und der Gruppe. Angewandt werden u.a. Methoden und Techniken aus der Kampfkunst, wie zum Beispiel

  • Kampfesspiele
  • Selbstschutztechniken aus dem Bereich Selbstverteidigung, Selbstbehauptung und Prävention
  • Szenarientraining
  • Sandsack- und Pratzentraining u.v.m.
Weiter werden Methoden und Techniken aus der
  • Sportpädagogik (kleine Spiele, Fitness – und Kraftübungen usw.) der Erlebnis- und Interaktionspädagogik,
  • Ansätze aus der Jungen- und Mädchenpädagogik der systemischen Gruppen-, Familien- und Einzelarbeit
  • Meditation, Entspannungsübungen und Massage genutzt.

Unser Ziel ist es die Adressaten auf allen Erlebens- und Handlungsebenen (der kognitiven, der psychischen, der physischen) anzusprechen um viele Informationen über sich und seine Sozialpartner zu erhalten. Die Reflektion der Wechselwirkung des eigenen Handelns, dem meines Gegenübers und der damit entstehenden Gruppendynamik sowie der Abgleich individueller Wahrnehmungen, Wünsche und Bedürfnisse soll Adressaten unterstützen, erfolgreiche (Körper-) Dialoge führen zu können.

Der Bereich Kampf, Kooperation und Kontakt befasst sich mit dem Körper als Medium zur Kontaktaufnahme mit sich selbst, dem Gegenüber und der Gruppe. Angewandt werden u.a. Methoden und Techniken aus der Kampfkunst, wie zum Beispiel

  • Kampfesspiele
  • Selbstschutztechniken aus dem Bereich Selbstverteidigung, Selbstbehauptung und Prävention
  • Szenarientraining
  • Sandsack- und Pratzentraining u.v.m.
Weiter werden Methoden und Techniken aus der
  • Sportpädagogik (kleine Spiele, Fitness – und Kraftübungen usw.) der Erlebnis- und Interaktionspädagogik,
  • Ansätze aus der Jungen- und Mädchenpädagogik der systemischen Gruppen-, Familien- und Einzelarbeit
  • Meditation, Entspannungsübungen und Massage genutzt.

Unser Ziel ist es die Adressaten auf allen Erlebens- und Handlungsebenen (der kognitiven, der psychischen, der physischen) anzusprechen um viele Informationen über sich und seine Sozialpartner zu erhalten. Die Reflektion der Wechselwirkung des eigenen Handelns, dem meines Gegenübers und der damit entstehenden Gruppendynamik sowie der Abgleich individueller Wahrnehmungen, Wünsche und Bedürfnisse soll Adressaten unterstützen, erfolgreiche (Körper-) Dialoge führen zu können.

Beispiel:

Kind A und Kind B kämpfen am Boden miteinander, mit der Aufgabenstellung eine erlernte Halteposition durch zusetzten und einzunehmen. Kind A ist so mit sich und seiner Aufgabe beschäftigt, dass es Kind B ständig weh tut und ins Gesicht fasst. Kind A wird wütend und ebenfalls grob. Es kommt zu einem Streit. Dies ist ein fruchtbarer Moment! Der Pädagoge leitet die Kinder durch gezielte Frage an, sich gegenseitig zu sagen, was zum Ärger geführt hat und dazu, eine Vereinbarung zu treffen. Die Kinder werden angeleitet eine Lösung zu finden. Mit dieser Vereinbarung gehen sie wieder in den Zweikampf. Der Trainer achtet darauf, beide in erfolgreichen Situationen „zu ertappen“ und verstärkt das erwünschte Verhalten. In der Zukunft unterstellt er beiden Kindern immer wieder, dass sie wissen, wie die Fähigkeit „fair kämpfen“ funktioniert.

Was auf der Matte öfter geklappt hat, kann nach erfolgreichem Erlernen auch durch Reflexion in der Gruppe und mit dem Einzelnen für ähnliche Situationen außerhalb des Dojos im Rahmen einer Transferleistung erprobt und gefestigt werden. Der Transfer kann z.B. durch ein „Ich-schaff`s“ Programm gesichert und begleitet werden. Adressaten für diesen Impuls sind die von uns im Rahmen der Jugendhilfe betreuten Kinder und Jugendliche, die zum Beispiel das Vereinstrainings unseres Partners Kampfkunst Michelstadt e.V besuchen. Weiter kann mit Familien und Familienteilen (wie z.B. Vater mit Sohn oder Geschwister), mit Einzelpersonen aber auch mit Gruppen oder Schulklassen gearbeitet werden. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Angebotes können durch ihre Methodenvielfalt und Möglichkeiten, über den Körper Zugang zu sich und seinen Sozialpartner zu bekommen, sehr unterschiedlich sein. In der Wahl der Methoden orientieren wir uns an Zielen der Hilfe und der Adressaten als auch an deren Interessen und Möglichkeiten.

Benjamin Brand

Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut, Multifamilientrainer, Trainer für Ju-Jutsu.
Ihr Ansprechpartner für Bildung und Coaching.

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